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Unter die Kategorie Diverses fällt – wer hätte es gedacht – alles, was nicht in die anderen hinein passt.

• Fanzine-Illustrationen
In der guten alten Zeit, als das Wünschen noch geholfen hat und es noch kein Internet gab, mussten aspirierende Fantasy-Jung-Autoren und -Illustratoren ihre Werke in so genannten Fanzines (Magazinen von Fans für Fans) veröffentlichen. Ich hatte das Glück, in Kreuzlingen am Bodensee um 1987 zwei Fanzine-Macher kennen zu lernen, in deren Heft FANTARES die meisten meiner Illustrationen erschienen.









• Counen der Rhabarber
erschien in 6 Folgen in FANTARES und war der unmittelbare 'Vorgänger' von «Kriegfried & Lávendell»: Dass man sogar in Hamburg Counen kannte, erleichterte mir die erste professionelle Comic-Veröffentlichung ungemein.

T.4 T.5 T.6

• Enemy Mine
war mein Beitrag zu einem Wettbewerb Ende 1995 im amerikanischen Magazin SCRYE zum längst verschwundenen Sammelkartenspiel GUARDIANS. Immerhin hat die Idee zur Karte (und vielleicht auch ein bisschen die Illustration dazu) den dritten – und damit letzten mit einem Preis dotierten – Platz erreicht.

• Elis Lied
entstand 1988 für den Comic-Wettbewerb einer grossen Schweizer Sonntags-Boulevard-Zeitung. Gewonnen habe ich damit zwar nicht, aber eine zwei Jahre ältere Arbeit (, die überhaupt nicht für einen Wettbewerb bestimmt war und die ich zur Erhöhung meiner Chancen zusätzlich eingereicht hatte,) belegte prompt einen mit Preisgeld bedachten Rang.

• Leif Spelarson
war (und ist) das Maskottchen der Live-Rollenspiel-Publikation «Leifs H.O.R.N.». Näheres dazu gibt es auf der TIKON-Homepage zu erfahren.



• consuming go(o)d
Für die Abschluss-Arbeit in Szenographie einer Schulfreundin entstanden vier Tattoo-Motive, die auf selbstklebende Transparenz-Folie gedruckt als nicht-permanente Tätowierungen verkauft wurden.